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Unsere Weinberge

Unsere VDP.GROSSEN LAGEN®

Assmannshäuser Höllenberg

VDP.GROSSE LAGE® im Rheingau

Seit 1507 wird in Assmannshausen Spätburgunder angebaut. Der Name „Höllenberg“ leitet sich aus dem Altdeutschen „helda“ ab (= steiler Hang).

Der Höllenberg ist fast ausschließlich mit dieser anspruchsvollen Rebsorte bepflanzt. Der Boden besteht aus violettem Phyllitschiefer. Unser Weingut erstreckt sich über 17 Hektar in den besten Parzellen des Höllenbergs mit reiner Südausrichtung.

Rüdesheimer Berg Schlossberg

VDP.GROSSE LAGE® im Rheingau

Die Weinberge im Rüdesheimer Berg stammen aus dem 12. Jhd. und gehörten früher zum Kurmainzer Besitz. Nach der Übernahme der Preussischen Herrschaft im Jahr 1866 musste der Herzog von Nassau seine Schätze aus dem Rüdesheimer Keller abgeben.

Der Name "Schlossberg" bezieht sich auf das ehemalige Schloss und die Zollburg "Ehrenfels", deren Ruine heute noch sichtbar ist. Der Schlossberg ist ein steiler Hang mit einer südlichen Ausrichtung. Der Boden besteht aus Quarzitverwitterung und Schiefereinlagen und macht den Rüdesheimer Berg zum wärmsten Standort im Rheingau.

Rüdesheimer Berg Rottland

VDP.GROSSE LAGE® im Rheingau

Die Weinberge im Rüdesheimer Berg gehen auf alten, teils aus dem 12. Jhd. stammenden Kurmainzer Besitz zurück. Mit Übernahme der Preussischen Herrschaft im Jahr 1866 musste der unterlegene Herzog von Nassau seine Schätze aus dem Rüdesheimer Keller entbehren.

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Rüdesheimer Berg Roseneck

VDP.GROSSE LAGE® im Rheingau

Die Weinberge im Rüdesheimer Berg gehören zum alten Kurmainzer Besitz aus dem 12. Jahrhundert. Nach der Übernahme der Preußischen Herrschaft im Jahr 1866 musste der Herzog von Nassau-Usingen seine Schätze aus dem Rüdesheimer Keller abgeben.

Roseneck wurde im Jahr 1200 als "offe dem berge" erwähnt und erhielt später seinen Namen nach den wilden Rosenhecken, die auf den Felsvorsprüngen wuchsen. Die steilen Hänge des Rosenecks sind nach Süden ausgerichtet. Der Boden besteht aus Quarzitverwitterung und Schiefereinlagen.

Steinberg Goldener Becher

VDP.GROSSE LAGE® im Rheingau

- Monopollage -

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Steinberg Goldener Becher

Erbacher Marcobrunn

VDP.GROSSE LAGE® im Rheingau

Eine Urkunde von 1390 belegt den frühen Weinbergsbesitz im „Marckinborn“, wodurch er zu den ältesten klösterlichen Weinbergen zählt. 1726 galt die Lage als Synonym für feinste Rheingauer Weine.

Der Name ist von dem klassizistischen Brunnen abgeleitet, der sich an der Grenze zwischen Hattenheim und Erbach befindet. Die Lage ist nach Süden ausgerichtet und weist eine Neigung von bis zu 25% auf. Die tonigen Mergelböden sind tiefgründig und kalkhaltig.

Erbacher Marcobrunn

Rauenthaler Baikenkopf

VDP.GROSSE LAGE® im Rheingau

Im Güterverzeichnis von Kloster Tiefenthal, das dem Kloster Eberbach unterstand, wurde erstmals im frühen 13. Jahrhundert der Besitz von Gütern im Rauenthaler Berg dokumentiert. Im Jahr 1900 erwarb die Preußische Regierung den Baiken für 1,12 Millionen Goldmark. Der Name "Baiken" leitet sich von dem Begriff "Biegen" ab, da die Lage in einer Beuge liegt.

Der Baikenkopf ist das Filetstück der Lage Rauenthaler Baiken. Der steile Südhang erfährt durch seine bis zu 60%ige Steigung eine optimale Sonneneinstrahlung, wodurch er sich leicht erwärmt. Mittel- bis tiefgründige – steinige, meist kalkfreie, Böden setzen sich aus Schieferverwitterung, Phylliten, Quarziten und Lößlehm zusammen.

Im Landberg

VDP.GROSSE LAGE® an der Hessischen Bergstraße

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Unsere VDP.ERSTE LAGEN®

Assmannshäuser Höllenberg

VDP.ERSTE LAGE® im Rheingau

Seit 1507 wird in Assmannshausen Spätburgunder angebaut. Der Name „Höllenberg“ leitet sich aus dem Altdeutschen „helda“ ab (= steiler Hang).

Der Höllenberg ist fast ausschließlich mit dieser anspruchsvollen Rebsorte bepflanzt. Der Boden besteht aus violettem Phyllitschiefer. Unser Weingut erstreckt sich über 17 Hektar in den besten Parzellen des Höllenbergs mit reiner Südausrichtung.

Steinberger Zehntstück

VDP.ERSTE LAGE® im Rheingau

- Monopollage -

Das Zehntstück im Steinberg ist die älteste Parzelle und hatte schon vor der Gründung von Kloster Eberbach im Jahr 1136 Reben. Das Kloster zahlte bis ins 19. Jahrhundert den Weinzehnt an das Mainzer Stift St. Peter für dieses Weinbergstück. Das Zehntrecht bedeutete, dass die Kirche zehn Prozent des Gewinns in Geld oder Naturalien beanspruchte.

Der Hang des Zehntstücks ist nach Südwesten ausgerichtet. Der Boden ist mittel- bis tiefgründig und reich an Steinen, mit guter Wasserführung. Er besteht aus tertiären Sanden und Schottern, wechselnden Kies- und kiesig-sandigen Letten.

Rauenthaler Baiken

VDP.ERSTE LAGE® im Rheingau

Im Güterverzeichnis von Kloster Tiefenthal wurde erstmals im frühen 13. Jahrhundert der Besitz von Gütern im Rauenthaler Berg dokumentiert. Im Jahr 1900 erwarb die Preußische Regierung den Baiken für 1,12 Millionen Goldmark. Der Name "Baiken" leitet sich von dem Begriff "Biegen" ab, da die Lage in einer Beuge liegt.

Der steile Südhang mit einer Neigung von bis zu 60% profitiert von einer optimalen Sonneneinstrahlung. Die Böden sind mittel- bis tiefgründig, steinig und meist kalkfrei. Sie bestehen aus Schieferverwitterung, Phylliten, Quarziten und Lößlehm.

Rauenthaler Baiken

Rauenthaler Gehrn

VDP.ERSTE LAGE® im Rheingau

Im Güterverzeichnis von Kloster Tiefenthal, wird erstmals Güterbesitz im frühen 13. Jhd. im Rauenthaler Berg belegt. 1688 als „ufm giren“ erwähnt. Ger = ahd. Für Speer, womit das keil-förmige, einer Speerspitze gleichende Geländestück früher bezeichnet wurde.

Der steile, nach Süden und Südwesten ausgerichtete Hang setzt sich aus Schiefer Verwitterungsböden, Phylliten und Quarziten sowie Lößlehm zusammen. Seine Struktur ist tiefgründig – steinig, meist kalkfrei.

Wiesbadener Neroberg

VDP.ERSTE LAGE® im Rheingau

- Monopollage -

Der Neroberg in Wiesbaden wurde erstmals 1525/26 gerodet und hieß damals "Ersberg". Im 19. Jahrhundert erhielt der Weinberg seinen Namen "Neroberg". Nachdem er 1900 an die Stadt verkauft wurde, befindet sich die Monopollage seit Oktober 2005 wieder im Besitz des Weinguts Kloster Eberbach.

Der Weinberg umfasst knapp 4 Hektar Fläche. An der Spitze des Weinbergs schützt alter Waldbestand die Lage und reguliert im Sommer die Feuchtigkeit und Temperatur. Der Boden besteht hauptsächlich aus vulkanischem Verwitterungsgestein und Löss.

Wiesbadener Neroberg

Schönberger Herrnwingert

VDP.ERSTE LAGE® an der Hessischen Bergstraße

- Monopollage -

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Benzheimer Kalkgasse

VDP.ERSTE LAGE® an der Hessischen Bergstraße

1904 wurden von der Großherzoglichen Verwaltung Hessen-Darmstadt einzelne, Parzellen zwischen Bensheim und Heppenheim ausgesucht und in ihrem neu gegründeten Muster- und Beispielbetrieb bewirtschaftet. 1946 wurde dieser Betrieb Teil der Hessischen Staatsweingüter Kloster Eberbach.

Der Name Kalkgasse deutet sowohl auf das Ausgangsgestein als auch auf die durch Erosion entstandenen Hohlwege hin. Die Südlage weist eine leichte bis steile Steigung auf. Der Boden ist flachgründig und skelettreich. Darunter befindet sich Kalkfelsen, der bei Rodungen z.T. gesprengt werden musste.

Heppenheimer Centgericht

VDP.ERSTE LAGE® an der Hessischen Bergstraße

- Monopollage -

Die Lage ist nach der ehemaligen Gerichtsstätte am Heppenheimer Landberg benannt, an der mehr als tausend Jahre lang Recht gesprochen wurde. 1904 wurden von der Großherzoglichen Verwaltung Hessen-Darmstadt einzelne Parzellen zwischen Bensheim und Heppenheim ausgesucht und in ihrem neu gegründeten Muster- und Beispielbetrieb bewirtschaftet.

1946 wurde dieser Betrieb Teil der Hessischen Staatsweingüter Kloster Eberbach. Der nach Südwesten ausgerichtete Hang weist im unteren Teil tiefgründige, warme Lösslehmböden auf. Im oberen Drittel befindet sich eine Lössauflage.

Heppenheimer Steinkopf

VDP.ERSTE LAGE® an der Hessischen Bergstraße

1904 wurden von der Großherzoglichen Verwaltung Hessen-Darmstadt einzelne Parzellen zwischen Bensheim und Heppenheim ausgesucht und in ihrem neu gegründeten Muster- und Beispielbetrieb bewirtschaftet. 1946 wurde dieser Betrieb Teil der Hessischen Staatsweingüter Kloster Eberbach.

Der Hang ist süd- bis südwestlich ausgerichtet. Im oberen Teil weist er gelben Bundsandstein – Verwitterungsboden und einem Untergrund aus Felsgestein auf, im unteren Teil roten Sandstein.